Ihr zuverlässiger Partner
FIRMEN-
GRÜNDUNG
1938: Karl Krumm beginnt das Holzrücken mit Pferden im staatlichen Forst als Nebenerwerb zur Landwirtschaft
1952: Kauf des ersten Schleppers, der auch für die Arbeiten im Wald eingesetzt wird
1965: Nach Anschaffung des ersten Mähdreschers wird mit dem Lohndreschen begonnen
1972: Kauf eines voll ausgerüsteten Forstschleppers, da sich die Arbeit im Wald immer mehr anhäufte.
1980: Erwerb eines zweiten Forstschleppers
Mitte der 80er: Erwerb eines gezogenen 2-reihigen Maishäckslers, der auch für Lohnarbeiten eingesetzt wird; gleichzeitig wird mit dem Hochdruckballenpressen begonnen
1988: Bau einer Maschinenhalle in der Ortsmitte von Oberstetten
Anfang der 90er: Nach der Übernahme der Dreschfläche von einem benachbarten Lohndrescher wird ein Großmähdrescher angeschafft. Immer mehr Kunden kommen hinzu und innerhalb von zwei Jahren verdoppelt sich die Dreschfläche, weshalb ein zusätzlicher Mähdrescher angemietet wird.
Neubau der
Maschinenhalle
2001: Nach Anfertigung eines speziellen Hanfhäckselvorsatzes für Mähdrescher wird mit dem Hanfdreschen begonnen und ist in ganz Deutschland im Einsatz.
2002: Errichtung einer zweiten Maschinenhalle mit Werkstatt und Verlagerung des gesamten Betriebes in den Sandgrubenweg.
2005: Durch einen Großbrand wird die komplette neue Maschinenhalle mit Werkstatt und fast der gesamten Fuhrpark zerstört. Umgehend folgt der Wiederaufbau 8Fertigstellung Juli / August 2006) sowie die Neuanschaffung des Fuhrparks.
2007: Anerkennung als Ausbildungsbetrieb für den Beruf „Fachkraft für Agrarservice“. Im Laufe der Jahre stieg die Mitarbeiterzahl den Beruf „Fachkraft für Agrarservice“. Im Laufe der Jahre stieg die Mitarbeiterzahl in unserem Betrieb stetig. 2007 sind 8 Mitarbeiter ständig und ca. 20 Saisonkräfte bei uns beschäftigt. Ab September 2007 verstärkt der erste Auszubildende unser Team.
2008: Wurde die Großballpresse mit einem Vorbauhäcksler aufgerüstet.
2009: Bau einer Unterstellhalle mit einer Waage bis 60t sowie Anschaffung von zwei Claas Jaguar 950 Häckslern
2010: Anschaffung einer weiteren Großballpresse mit Vorbauhäcksler
2011: Kauf von zwei Krone HDP Großballpressen für Strohpressarbeiten in Thüringen für einen größeren Strohhändler. Erweiterung der Häckslerkette um einen Jaguar 850.
2012: Erweiterung der Häckslerkette um einen weiteren Jaguar 850 und Anschaffung eines Großflächenschwaders mit 15m Arbeitsbreite
2014: Anschaffung eines Holzvollernter Logset 11H und Erweiterung um eine Rundballenpresswickelkombination.
2018: 80-jähriges Betriebsbestehen mittlerweile mit 11 Mitarbeitern in Festanstellung einem Auszubildenden und ca. 30 Saisonkräften.




80-JÄHRIGES BESTEHEN
Lohnunternehmen Karl Krumm – Ein starkes Team
Zum 80 jährigen Betriebsbestehen vom Karl Krumm Lohnunternehmen
Das Lohnunternehmen Karl Krumm entwickelte sich aus einem landwirtschaftlichen Betrieb und besteht nunmehr seit 80 Jahren. Schon 1938 begann Karl Krumm sen., der Großvater des heutigen Betriebsinhabers Hubert Krumm mit dem Holzrücken als Nebenerwerb. Damals arbeitete man noch ausschließlich mit Pferden, doch bereits in den 50er Jahren wurde der erste Traktor im Wald eingesetzt und 1972 entschloss man sich erstmals zum Kauf eines Forstschleppers. Heute werden die Forstarbeiten mit Hilfe von einem Holzvollernter, drei vollausgerüsteten Forstschleppern und einem Schlepper mit Rückekranwagen für Kurzholz erledigt.
Im landwirtschaftlichen Bereich begann bereits 1965 der überbetriebliche Maschineneinsatz, nachdem ein selbstfahrender Mähdrescher angeschafft worden war. Nach und nach kamen das Maishäckseln und das Pressen von kleinen Hochdruckballen hinzu. Im Laufe der Zeit stieg die Nachfrage nach Lohnarbeiten immer mehr an, weshalb Anfang der 90er Jahre der erste Großmähdrescher und ein Selbstfahrhäcksler angeschafft wurden. Gleichzeitig gelang auch ein guter Einstieg auf anderen Gebieten wie dem Großpackenpressen, Getreidesäen, Maissäen und Maishacken. Ein paar Jahre später wurde dann die Viehhaltung aufgegeben, um sich in Zukunft ganz auf die anspruchsvollen Dienstleistungen des Lohnunternehmens zu konzentrieren. Der Nebenerwerb war zum Hauptbetrieb geworden.
Heute führt Hubert Krumm mit Familie in 3. Generation den Betrieb und sie werden hierbei tatkräftig von den mittlerweile 40 Mitarbeitern unterstützt.
Mit Hilfe des zuverlässigen und qualifizierten Teams gelingt es, bestmögliche Arbeitsqualität zu erbringen und so für die Zufriedenheit der Kunden zu sorgen.
Die Angebotspalette des Unternehmens reicht von der Bodenbearbeitung über die Aussaat bis zur Ernte. Hierfür steht ein moderner Maschinenpark zur Verfügung, beispielsweise für die Getreideernte sechs Mähdrescher, für Häckselarbeiten fünf Selbstfahrhäcksler und für das Pressen acht Großpackenpressen. Als derzeit einzigster Lohnunternehmer in Deutschland bietet Hubert Krumm auch das Dreschen von Hanf an. Mit zwei speziell ausgerüsteten Hanfmähdreschern ist das Unternehmen hierfür in dem ganzen Bundesgebiet im Einsatz.
Am heutigen Betriebssitz im Sandgrubenweg wurde 1996 die erste Holzhalle und 2001 die große Halle mit Werkstatt gebaut. Im September 2005 brannte die große Halle mit Werkstatt komplett nieder. Diese wurde 2006 zusammen mit Getreidesilos wieder aufgebaut. Im Juni 2009 kam noch eine Unterstellhalle mit Fahrzeugwaage dazu.

2019: Erweiterung der Sparte hanfdreschen
um einen weiteren Drescher
2020: Erweiterung des Fuhrparks um einen weiteren Selbstfahrhäcksler Claas Jaguar 970
2021: Krone Presse einen Trichter aufgebaut
und Einstig in Häckselstrohernte in Thüringen
2022: Erweiterung um eine weitere Krone Presse
mit einem Trichter
2024: Herr Stolz die Einzel Prokura erteilt.
Ihr zuverlässiger Partner
FIRMEN-
GRÜNDUNG
1938: Karl Krumm beginnt das Holzrücken mit Pferden im staatlichen Forst als Nebenerwerb zur Landwirtschaft
1952: Kauf des ersten Schleppers, der auch für die Arbeiten im Wald eingesetzt wird
1965: Nach Anschaffung des ersten Mähdreschers wird mit dem Lohndreschen begonnen
1972: Kauf eines voll ausgerüsteten Forstschleppers, da sich die Arbeit im Wald immer mehr anhäufte.
1980: Erwerb eines zweiten Forstschleppers
Mitte der 80er: Erwerb eines gezogenen 2-reihigen Maishäckslers, der auch für Lohnarbeiten eingesetzt wird; gleichzeitig wird mit dem Hochdruckballenpressen begonnen
1988: Bau einer Maschinenhalle in der Ortsmitte von Oberstetten
Anfang der 90er: Nach der Übernahme der Dreschfläche von einem benachbarten Lohndrescher wird ein Großmähdrescher angeschafft. Immer mehr Kunden kommen hinzu und innerhalb von zwei Jahren verdoppelt sich die Dreschfläche, weshalb ein zusätzlicher Mähdrescher angemietet wird.
Neubau der
Maschinenhalle




80-JÄHRIGES BESTEHEN
Lohnunternehmen Karl Krumm –
Ein starkes Team
Zum 80 jährigen Betriebsbestehen vom Karl Krumm Lohnunternehmen
Das Lohnunternehmen Karl Krumm entwickelte sich aus einem landwirtschaftlichen Betrieb und besteht nunmehr seit 80 Jahren. Schon 1938 begann Karl Krumm sen., der Großvater des heutigen Betriebsinhabers Hubert Krumm mit dem Holzrücken als Nebenerwerb. Damals arbeitete man noch ausschließlich mit Pferden, doch bereits in den 50er Jahren wurde der erste Traktor im Wald eingesetzt und 1972 entschloss man sich erstmals zum Kauf eines Forstschleppers. Heute werden die Forstarbeiten mit Hilfe von einem Holzvollernter, drei vollausgerüsteten Forstschleppern und einem Schlepper mit Rückekranwagen für Kurzholz erledigt.
Im landwirtschaftlichen Bereich begann bereits 1965 der überbetriebliche Maschineneinsatz, nachdem ein selbstfahrender Mähdrescher angeschafft worden war. Nach und nach kamen das Maishäckseln und das Pressen von kleinen Hochdruckballen hinzu. Im Laufe der Zeit stieg die Nachfrage nach Lohnarbeiten immer mehr an, weshalb Anfang der 90er Jahre der erste Großmähdrescher und ein Selbstfahrhäcksler angeschafft wurden. Gleichzeitig gelang auch ein guter Einstieg auf anderen Gebieten wie dem Großpackenpressen, Getreidesäen, Maissäen und Maishacken. Ein paar Jahre später wurde dann die Viehhaltung aufgegeben, um sich in Zukunft ganz auf die anspruchsvollen Dienstleistungen des Lohnunternehmens zu konzentrieren. Der Nebenerwerb war zum Hauptbetrieb geworden.
Heute führt Hubert Krumm mit Familie in 3. Generation den Betrieb und sie werden hierbei tatkräftig von den mittlerweile 40 Mitarbeitern unterstützt.
Mit Hilfe des zuverlässigen und qualifizierten Teams gelingt es, bestmögliche Arbeitsqualität zu erbringen und so für die Zufriedenheit der Kunden zu sorgen.
Die Angebotspalette des Unternehmens reicht von der Bodenbearbeitung über die Aussaat bis zur Ernte. Hierfür steht ein moderner Maschinenpark zur Verfügung, beispielsweise für die Getreideernte sechs Mähdrescher, für Häckselarbeiten fünf Selbstfahrhäcksler und für das Pressen acht Großpackenpressen. Als derzeit einzigster Lohnunternehmer in Deutschland bietet Hubert Krumm auch das Dreschen von Hanf an. Mit zwei speziell ausgerüsteten Hanfmähdreschern ist das Unternehmen hierfür in dem ganzen Bundesgebiet im Einsatz.
Am heutigen Betriebssitz im Sandgrubenweg wurde 1996 die erste Holzhalle und 2001 die große Halle mit Werkstatt gebaut. Im September 2005 brannte die große Halle mit Werkstatt komplett nieder. Diese wurde 2006 zusammen mit Getreidesilos wieder aufgebaut. Im Juni 2009 kam noch eine Unterstellhalle mit Fahrzeugwaage dazu.

2019: Erweiterung der Sparte hanfdreschen
um einen weiteren Drescher
2020: Erweiterung des Fuhrparks um einen weiteren Selbstfahrhäcksler Claas Jaguar 970
2021: Krone Presse einen Trichter aufgebaut
und Einstig in Häckselstrohernte in Thüringen
2022: Erweiterung um eine weitere Krone Presse
mit einem Trichter
2024: Herr Stolz die Einzel Prokura erteilt.
